„Was sollen wir machen, wenn einfach nichts reinfällt“, ärgerte sich Tome Zdravevski auf der Heimfahrt von Paderborn nach Hagen. Seiner Truppe bescheinigte der Coach eine defensiv starke Leistung. Doch offensiv fand in Ostwestfalen das berühmte Duell zwischen Not und Elend statt. Paderborn fand indes im dritten Viertel einen Rhythmus. Das war genug, um die BG zu schlagen.
BG Hagen II: Boulaich (1), Witt (4), Schneider (16), Weinhold (1), Kortenbreer (2), Kuhtz, Bowser (17), Brenscheidt (2).