Aus Krankheits-und Verletzungsgründen trat man das Spiel nur mit neun Spielerinnen an.
Das Spiel begann sehr schnell und intensiv. Im zweiten Rückrundenspiel hatte die BG konzentriert ins Spiel gestartet und so gestalteten sich die ersten fünf Minuten ausgeglichen (10:10). Offensiv fand man in den ersten Minuten einen guten Rhythmus und schaffte es immer wieder, gut den Korb zu attackieren. In den Folgeminuten bekam man defensiv jedoch keinen guten Zugriff mehr. Oftmals wusste man sich nur noch mit Fouls zu helfen, die dem Gegner immer wieder einfache Punkte von der Freiwurflinie schenkten. Aufgrund der schnellen Foulbelastung musste oft rotiert werden.
Nach der Halbzeit stellt die BG auf Zone um, wodurch man die Gegnerinnen zu Fehlern im Spielaufbau zwang und sich bis zum Ende des dritten Spielabschnitts weiter heran kämpfte (47:41). Vor allem die Center bewiesen nach schönen Pässen von außen und auch untereinander ihre Überlegenheit unter den Körben. Das klassische „Pick and Roll“ brachte den BG Damen zahlreiche Korberfolge ein.
Im letzten Viertel musste dann mit nur noch sechs Spielerinnen angetreten werden. Am Ende führten drei spielentscheidende Treffer des Citybaskets von außen in den letzten drei Spielminuten zur unglücklichen Auswärtsniederlage, sodass man mit 54:69 aus der Partie.
Fazit des Coaches: Auf die Leistung kann man aufbauen. Das Team findet sich von Spiel zu Spiel immer besser.
Score: Yavuz, Mehl (3), Paulini (10), Pankok (10), Schachtsiek (12), Will (1), Knebel (2), Marx, Szeimies (12, 2 Dreier),