Personal: Auf Seiten der Hertener fehlte die komplette Centergarde. Dijon Smith, Joanh Bredt, Jason Tolkmit dazu noch Levi Erkilä und Edijs Stiebrin. Auf Seiten der BG vermisste man die Guard Riege Sören Fritze, Tobias Wegmann, Lasse Dresel und dazu ging Felix Fuhrmann arg angeschlagen in die Partie, absolvierte aber trotzdem 25 Minuten auf dem Feld.
Das Spiel: Die BG startete erstmals mit dem 16-Jährigen Finn-Luca Philipp auf der Aufbauposition, der seine Sache gegen viel Druck der Gastgeber ordentlich machte. Die erste Halbzeit war ein immer wieder wiederholende Abfolge von Offensiv gutem Spiel und extrem langsamen oder für die Hertener zu langsamen umschalten in die Verteidigung. So standen am Ende satte 33 Fastbreakpunkte auf dem Konto der Löwen, während bei der BG vor allem nach der Pause die Trefferquote auch noch in den Keller ging. Gegen die 2-3 Zone fand man zwar oft den offenenen Spieler, insgesamt fielen nur 8 von 36 Dreiern.
Coach Kosta Filippou nach dem Spiel: „Das war heute insgesamt kein guter Auftritt von uns. Wir haben ganz grundlegende Voraussetzungen um ein Spiel zu gewinnen vermisst. Dafür gibt es teilweise Erklärungen, teilweise aber auch nicht. Ich bin aber noch optimistisch, dass wir bis nächsten Freitag die Kurve hinbekommen werden.“
Für die BG spielten: Ligons 22, Philipp, Opitz 26, Spitale 4, Nedzinskas 8, Loch 6, Fuhrmann 7, Schlink, Theodoridis 6, Luchterhandt 7 und Krichevski.